Thursday, August 03, 2006

ombres berlinoises ii



Mit Fahrraedern, einer Museendauerkarte und viel Sonnenschein machten wir uns auf, die Hauptstadt wiederzuentdecken. Aus unserem Hotel in Mitte waren wir in drei Minuten unter den Linden, wo diese Baeren offensichtlich nur auf uns gewartet hatten. Die Herzen liegen bei Cecile und mir in verschiedenen Teilen der Welt, auch wenn alles mit B anfaengt.




In den Reichstag mussten wir natuerlich auch. Und wenn der Eingang durch eine vordraengelnde Familie - Typus steuerhinterziehende mittelstaendische Unternehmer aus der Provinz - vermiest wurde, war die Aussicht fantastisch und beim Ausgang flogen die Fahnen franzoesischer Fussballhoffnung hoch.



Am Tag des Finales zog es uns auch ohne Karten vor die Tore des Olympiastadions. Aber wenn selbst Batman Probleme hat, an einen Platz zu kommen, dann ist wahrscheinlich echte Not an der Frau oder am Mann.



Wir waren dann im "Visite ma tente" unweit des Pfefferbergs in Mitte, um auf gesperrter Strasse und inmitten frankophiler Zuschauerschaft den Coup de Boule und die aus dem Fuss folgende Strafe im Elfmeterschiessen zu verfolgen. Et Trezeguet, et Trezeguet ...


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